Innerhalb von zehn Tagen brannte es im Toaster auf einer Fensterbank und ein großer abgebrochener Kiefernast beschädigte beim Orkan „Christian“ das Dach am Haus unseres Wehrführers Kay Ehlers.
Während der Vorstandssitzung der Feuerwehr erhielt Kay einen Anruf seiner Tochter, dass der Toaster mit offener Flamme brenne. Nach seiner Aufforderung sofort den Netzstecker zu ziehen und das Gerät möglichst nach draußen zu befördern, gab Sie an, dass dies schon längst erledigt sei. Da zum Glück auch die Gardinen kein Feuer gefangen hatten, konnte die Vorstandssitzung fortgesetzt werden. In der Nachbetrachtung ist erwähnenswert, dass das Feuer durch die installierten Rauchwarnmelder im Obergeschoss entdeckt wurde. Somit wurde ein Zimmerbrand noch in der Entstehungsphase durch umsichtiges Handeln eines im Rahmen der Brandschutzerziehung geschulten Kindes verhindert. Die Deckenbereiche im Raum sowie im Obergeschoss waren, lediglich durch ein Stück brennendes Brot, bereits stark verqualmt.
Das am Montag durchziehende Orkantief „Christian“ verursachte dann den Dachschaden am Haus unseres Wehrführers. Ein abgebrochener Kiefernast vom Nachbargrundstück beschädigte die ersten zwei Reihen der Dachpfannen und die darunter liegende Gitterfolie. Zwei Feuerwehrkameraden unterstützen Kay noch am gleichen Abend bei der Reparatur, so dass ein aufkommender Regen keine Folgeschäden verursachen konnte. Selbstverständlich wurden zu allererst die neun Schadenstellen innerhalb der Gemeinde Kuden durch die Feuerwehr abgearbeitet bevor um 22.45 Uhr mit der Arbeit an Kay’s Hausdach begonnen wurde.
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- auslösender Rauchwarnelder im 1.OG
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- Rauchwarnmelder mit 10-Jahresbatterie
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- DiesesToast brannte mit offener Flamme
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- Ausbreitungsgefahr durch Gardinen
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- Kein Notfall
